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Schwarzkümmelöl gilt als flüssiges Gold, es soll im Rahmen einer Arteriosklerose Therapie Wunder bewirken und sogar Cholesterin senken helfen. Kann das wirklich sein?

Was ist Schwarzkümmelöl und warum ist es so besonders wertvoll?

Wenn über Schwarzkümmelöl in der Nahrungsergänzung gesprochen wird, so ist meist das ägyptische Schwarzkümmelöl gemeint, gewonnen aus einer Pflanze mit dem lateinischen Namen Nigella sativa. Dieses ägyptische Schwarzkümmelöl gilt als besonders wertvoll und wirksam, denn es ist sehr reich an mehrfach ungesättigten Fettsäuren. Das macht es zu einem starken Partner für unsere Körperzellen, deren Wände, Membranen genannt, unter anderem durch ungesättigte Fettsäuren gesund und funktionsfähig erhalten werden. Auch für den Cholesterinspiegel und die Arteriosklerose Ernährung ist Schwarzkümmelöl interessant, denn durch das richtige Zusammenspiel verschiedener Fettsäuren in der Nahrung lässt sich Arteriosklerose vorbeugen und die Behandlung von Arterienverkalkung unterstützen.

Schwarzkümmelöl wird am besten kalt gepresst, also ohne die Samen beim Pressvorgang zu erhitzen. So lässt sich zwar etwas weniger Öl gewinnen, aber die hochwertigen Inhaltsstoffe bleiben bei der Pressung erhalten.

Ist Cholesterin immer böse?

Klare Antwort: nein. Cholesterin ist sogar ein lebenswichtiger Bestandteil unserer Ernährung und unseres Stoffwechsels! Der Körper benötigt es beispielsweise zur Herstellung von Hormonen und für den Aufbau unserer Zellwände. Jede einzelne Zelle unseres Körpers benötigt Cholesterin, um richtig zu funktionieren.

Das meiste Cholesterin wird dabei in der Leber hergestellt, einen weiteren Teil nehmen wir über die Nahrung auf. Über das Blut wird Cholesterin in Organe und Gewebe gespült, wo es weiter verwendet wird – überschüssiges Cholesterin findet über das Blut zurück in die Leber, sie kann dieses Cholesterin abbauen.

Während des Transportprozesses ist das Cholesterin zusammen mit Eiweißen und Fetten in kleine Päckchen verschnürt, die vom Blut gut transportiert werden können. Man nennt diese Päckchen Lipoproteine und unterscheidet je nach Dichte in LDL-Cholesterin und HDL-Cholesterin. Das LDL-Cholesterin wird oft auch als das böse Cholesterin bezeichnet, denn ein erhöhter Wert steht auch für ein erhöhtes Risiko, eine Herz-Kreislauf-Erkrankung zu bekommen. HDL-Cholesterin gilt umgekehrt als das gute Cholesterin, denn ein hoher HDL-Wert verringert dieses Risiko.

Unterm Strich heißt es also nicht einfach nur „Cholesterinspiegel senken“, wenn man Arterienverkalkung vorbeugen oder eine bestehende Arterienverkalkung heilen möchte. Es gilt vielmehr, den HDL-Wert gegenüber dem LDL-Wert zu erhöhen. Wie auch bei vielen anderen gestörten Körperfunktionen spielt Ernährung bei Arterienverkalkung eine zentrale Rolle.

Wie entsteht Arteriosklerose?

Lange Zeit dachte man, dass sich im Blut treibendes Fett (damit meinte man das Cholesterin) einfach an den Zellwänden der Blutgefäße ablagert, in etwa so, wie Sand ein Rohr verstopft. Inzwischen hat sich das wissenschaftliche Verständnis gewandelt und man vermutet kleine Entzündungen in den Wänden der Blutgefäße als eine Ursache von Arterienverkalkung. Von diesen Entzündungen haben manche Menschen je nach Lebenswandel und Ernährung mehr, andere haben weniger. Im Rahmen dieser Entzündungen nehmen die beteiligten Fresszellen bei ungesundem Cholesterinverhältnis mehr Cholesterin in sich auf, was Ablagerungen und Verstopfungen in den Blutgefäßen fördert. Reißen solche Ablagerungen zur Blutbahn hin auf, kann es zur Gerinnselbildung kommen. Dann können Blutgefäße tatsächlich vollkommen verstopfen. Das ist besonders im Bereich des Herzens und des Gehirns gefährlich, man spricht dann von einem Herzinfarkt oder einem Schlaganfall.

Arterienverkalkung vorbeugen und heilen

Welcher Cholesterinsenker hat die wenigsten Nebenwirkungen? Das ist eine der am häufigsten gestellten Fragen im ärztlichen Alltag. Außerdem noch: wie kann ich Arteriosklerose vorbeugen, wie Cholesterin senken?

Im Rahmen der Behandlung von Arteriosklerose oder dem Senken von Cholesterin spielen Ernährung und Bewegung zwei entscheidende Rollen. Die richtige Ernährung bei Arterienverkalkung ist tatsächlich die wirksamste Stellschraube, an der Betroffene unabhängig von Medikamenten drehen können, wenn sie verkalkte Arterien reinigen möchten. Tierische Fette und Fleisch sollten eher gemieden werden – mit Ausnahme von Seefisch, der aufgrund seines hohen Gehalts an Omega-3-Fettsäuren ausdrücklich empfohlen wird. Überhaupt gelten ungesättigte Fettsäuren als gesund und können gut über die Nahrung zugeführt werden. Als besonders reich an Omega-3-Fettsäuren gelten dabei Leinöl, Rapsöl und Walnussöl. Eine vegetarische oder sogar vegane Ernährungsweise gilt als deutlich gesünder für die Blutgefäße als tierische Nahrung.

Bewegung ist wichtig, um die Durchblutung aufrecht und die Gefäße geschmeidig zu erhalten. Je gesünder die Gefäße sind, je geschmeidiger und aktiver, desto geringer ist die Gefahr einer Entzündungsbildung mit anschließenden Ablagerungen.

Stress sollte übrigens unbedingt vermieden werden, denn er begünstigt eine Erkrankung der Blutgefäße ebenfalls. Meditation und andere Entspannungstechniken können im Kampf gegen die Arteriosklerose hilfreich sein.

Warum Schwarzkümmelöl Kapseln von Dr. med. Sebastian Pleuse?

Unser Schwarzkümmelöl hat regelmäßig einen Anteil an ungesättigten Fettsäuren von deutlich über 80%. Der Ersatz gesättigter Fettsäuren durch ungesättigte Fettsäuren in der Ernährung trägt zur Aufrechterhaltung eines normalen Cholesterinspiegels im Blut bei. Ungesättigte Fettsäuren bilden außerdem einen wichtigen Baustein unserer Zellwände. Unser Körper ist nie komplett fertig, es müssen lebenslang abgestorbene Körperzellen durch neue Zellen ersetzt werden. Besonders schnell erneuern sich die Zellen unseres Immunsystems und unserer Haut. Eine Fehlfunktion des Immunsystems kann beispielsweise zu Allergien führen, eine Fehlfunktion der Haut zu Austrocknung und Schuppung.

Durch den luftdichten Verschluss unserer Schwarzkümmelöl Kapseln bleibt das Öl lange vor Oxidation geschützt und die Dosierung wird erleichtert. Das Produkt ist allgemein gut verträglich, eine Schwarzkümmelöl Allergie ist uns nicht bekannt.

Was ist Schwarzkümmelöl und warum ist es so besonders wertvoll? Wenn über Schwarzkümmelöl in der Nahrungsergänzung gesprochen wird, so ist meist das ägyptische Schwarzkümmelöl gemeint, gewonnen... mehr erfahren »
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Schwarzkümmelöl gilt als flüssiges Gold, es soll im Rahmen einer Arteriosklerose Therapie Wunder bewirken und sogar Cholesterin senken helfen. Kann das wirklich sein?

Was ist Schwarzkümmelöl und warum ist es so besonders wertvoll?

Wenn über Schwarzkümmelöl in der Nahrungsergänzung gesprochen wird, so ist meist das ägyptische Schwarzkümmelöl gemeint, gewonnen aus einer Pflanze mit dem lateinischen Namen Nigella sativa. Dieses ägyptische Schwarzkümmelöl gilt als besonders wertvoll und wirksam, denn es ist sehr reich an mehrfach ungesättigten Fettsäuren. Das macht es zu einem starken Partner für unsere Körperzellen, deren Wände, Membranen genannt, unter anderem durch ungesättigte Fettsäuren gesund und funktionsfähig erhalten werden. Auch für den Cholesterinspiegel und die Arteriosklerose Ernährung ist Schwarzkümmelöl interessant, denn durch das richtige Zusammenspiel verschiedener Fettsäuren in der Nahrung lässt sich Arteriosklerose vorbeugen und die Behandlung von Arterienverkalkung unterstützen.

Schwarzkümmelöl wird am besten kalt gepresst, also ohne die Samen beim Pressvorgang zu erhitzen. So lässt sich zwar etwas weniger Öl gewinnen, aber die hochwertigen Inhaltsstoffe bleiben bei der Pressung erhalten.

Ist Cholesterin immer böse?

Klare Antwort: nein. Cholesterin ist sogar ein lebenswichtiger Bestandteil unserer Ernährung und unseres Stoffwechsels! Der Körper benötigt es beispielsweise zur Herstellung von Hormonen und für den Aufbau unserer Zellwände. Jede einzelne Zelle unseres Körpers benötigt Cholesterin, um richtig zu funktionieren.

Das meiste Cholesterin wird dabei in der Leber hergestellt, einen weiteren Teil nehmen wir über die Nahrung auf. Über das Blut wird Cholesterin in Organe und Gewebe gespült, wo es weiter verwendet wird – überschüssiges Cholesterin findet über das Blut zurück in die Leber, sie kann dieses Cholesterin abbauen.

Während des Transportprozesses ist das Cholesterin zusammen mit Eiweißen und Fetten in kleine Päckchen verschnürt, die vom Blut gut transportiert werden können. Man nennt diese Päckchen Lipoproteine und unterscheidet je nach Dichte in LDL-Cholesterin und HDL-Cholesterin. Das LDL-Cholesterin wird oft auch als das böse Cholesterin bezeichnet, denn ein erhöhter Wert steht auch für ein erhöhtes Risiko, eine Herz-Kreislauf-Erkrankung zu bekommen. HDL-Cholesterin gilt umgekehrt als das gute Cholesterin, denn ein hoher HDL-Wert verringert dieses Risiko.

Unterm Strich heißt es also nicht einfach nur „Cholesterinspiegel senken“, wenn man Arterienverkalkung vorbeugen oder eine bestehende Arterienverkalkung heilen möchte. Es gilt vielmehr, den HDL-Wert gegenüber dem LDL-Wert zu erhöhen. Wie auch bei vielen anderen gestörten Körperfunktionen spielt Ernährung bei Arterienverkalkung eine zentrale Rolle.

Wie entsteht Arteriosklerose?

Lange Zeit dachte man, dass sich im Blut treibendes Fett (damit meinte man das Cholesterin) einfach an den Zellwänden der Blutgefäße ablagert, in etwa so, wie Sand ein Rohr verstopft. Inzwischen hat sich das wissenschaftliche Verständnis gewandelt und man vermutet kleine Entzündungen in den Wänden der Blutgefäße als eine Ursache von Arterienverkalkung. Von diesen Entzündungen haben manche Menschen je nach Lebenswandel und Ernährung mehr, andere haben weniger. Im Rahmen dieser Entzündungen nehmen die beteiligten Fresszellen bei ungesundem Cholesterinverhältnis mehr Cholesterin in sich auf, was Ablagerungen und Verstopfungen in den Blutgefäßen fördert. Reißen solche Ablagerungen zur Blutbahn hin auf, kann es zur Gerinnselbildung kommen. Dann können Blutgefäße tatsächlich vollkommen verstopfen. Das ist besonders im Bereich des Herzens und des Gehirns gefährlich, man spricht dann von einem Herzinfarkt oder einem Schlaganfall.

Arterienverkalkung vorbeugen und heilen

Welcher Cholesterinsenker hat die wenigsten Nebenwirkungen? Das ist eine der am häufigsten gestellten Fragen im ärztlichen Alltag. Außerdem noch: wie kann ich Arteriosklerose vorbeugen, wie Cholesterin senken?

Im Rahmen der Behandlung von Arteriosklerose oder dem Senken von Cholesterin spielen Ernährung und Bewegung zwei entscheidende Rollen. Die richtige Ernährung bei Arterienverkalkung ist tatsächlich die wirksamste Stellschraube, an der Betroffene unabhängig von Medikamenten drehen können, wenn sie verkalkte Arterien reinigen möchten. Tierische Fette und Fleisch sollten eher gemieden werden – mit Ausnahme von Seefisch, der aufgrund seines hohen Gehalts an Omega-3-Fettsäuren ausdrücklich empfohlen wird. Überhaupt gelten ungesättigte Fettsäuren als gesund und können gut über die Nahrung zugeführt werden. Als besonders reich an Omega-3-Fettsäuren gelten dabei Leinöl, Rapsöl und Walnussöl. Eine vegetarische oder sogar vegane Ernährungsweise gilt als deutlich gesünder für die Blutgefäße als tierische Nahrung.

Bewegung ist wichtig, um die Durchblutung aufrecht und die Gefäße geschmeidig zu erhalten. Je gesünder die Gefäße sind, je geschmeidiger und aktiver, desto geringer ist die Gefahr einer Entzündungsbildung mit anschließenden Ablagerungen.

Stress sollte übrigens unbedingt vermieden werden, denn er begünstigt eine Erkrankung der Blutgefäße ebenfalls. Meditation und andere Entspannungstechniken können im Kampf gegen die Arteriosklerose hilfreich sein.

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Unser Schwarzkümmelöl hat regelmäßig einen Anteil an ungesättigten Fettsäuren von deutlich über 80%. Der Ersatz gesättigter Fettsäuren durch ungesättigte Fettsäuren in der Ernährung trägt zur Aufrechterhaltung eines normalen Cholesterinspiegels im Blut bei. Ungesättigte Fettsäuren bilden außerdem einen wichtigen Baustein unserer Zellwände. Unser Körper ist nie komplett fertig, es müssen lebenslang abgestorbene Körperzellen durch neue Zellen ersetzt werden. Besonders schnell erneuern sich die Zellen unseres Immunsystems und unserer Haut. Eine Fehlfunktion des Immunsystems kann beispielsweise zu Allergien führen, eine Fehlfunktion der Haut zu Austrocknung und Schuppung.

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